zurück 30.06.2020

42 Jahre im Namen der Marienschwestern

Geschäftsführender Vorstand der Marien-Gruppe geht in Ruhestand

Nach 42 Jahren Tätigkeit in der Marien-Gruppe wird sich Herr Erhard Böttcher, geschäftsführender Vorstand, am 1. Juli zur Ruhe setzen.

„Herr Böttcher kann auf viele spannende und erfolgreiche Berufsjahre zurückblicken. Als die Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis ihn am 15. September 1978 als Assistent des Verwaltungsleiters im damaligen St. Marien-Krankenhaus in Kreuzberg einstellten, ahnte sicher keiner, dass dieser junge Mann die Marien-Gruppe über Jahrzehnte begleiten und mitprägen würde“, erklärt Joachim Preiss, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Marien-Gruppe.

Im Laufe der Jahre hat Herr Böttcher viele Positionen innegehabt. So setzte man bereits zwei Jahre nach seinem Antritt so viel Vertrauen in ihn und beförderte ihn zum stellvertretenden Verwaltungsleiter für die Krankenhäuser St. Marien Kreuzberg und Maria Trost in Lankwitz sowie für das St. Marienstift Wedding und für das St. Joseph-Kinderheim in Reinickendorf. Es folgten die Positionen als Verwaltungsleiter für diese und weitere Einrichtungen, als Geschäftsführer der MBS Purgator Management-, Beratungs- und Service-GmbH (heutige Marien Service GmbH) sowie der St. Josef GmbH. Über zehn Jahre verantwortete er als Kaufmännischer Direktor die wirtschaftlichen Belange der gesamten Marien-Gruppe bevor er 2013 als letzte Station seiner beruflichen Laufbahn zum Vorstand der Marien-Gruppe berufen wurde.

„In all den Jahren gab es sicher auch schwierige, mit viel Arbeit verbundene Aufgaben umzusetzen wie zum Beispiel die Schließungen des St. Marien-Krankenhauses Kreuzberg und dessen Umwandlung in eine Pflegeeinrichtung, die Schließung des St. Antonius-Krankenhauses in Friedrichshagen und der damit verbundene Neubau des Seniorenstiftes St. Antonius. Mit der Schließung des Gebrüder-Heinrich-Stifts in Luckenwalde, wurde das neuerrichtete Seniorenstift St. Josef in Betrieb genommen. Auf all diese und noch weitere Projekte kann Herr Böttcher mit Stolz zurückblicken“, ergänzt der Vorsitzende.

Ebenso begleitete Herr Böttcher die Inbetriebnahmeplanungen von Neubauten in Berlin, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern.

"Es war eine Zeit, in der sich die Marien-Gruppe stets verändert hat. Ich danke Herrn Böttcher auch im Namen der Marienschwestern für sein unermüdliches Engagement in all den Jahren. Ich wünsche ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute", so Joachim Preiss.

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